QR-Code (vCard) auf Visitenkarten drucken

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  1. QR-Code (vCard) mit unserem QR-Code-Generator erstellen
    Geben Sie Ihre Kontakt- und Adressdaten ein. Unser QR-Code-Generator sorgt dabei für eine größtmögliche Kompatibilität zu verbreiteten QR-Code-Readern. Ihre Kontaktdaten werden dabei selbstverständlich nicht von uns ausgewertet oder gespeichert.
  2. Klicken Sie anschließend auf das Visitenkarten-Symbol um den Onlineshop zu öffnen.
    Wählem Sie in unserem Shop einfach die Art von Visitenkarte, die Ihnen am besten gefällt. Ihr generierter vCard-QR-Code wurde in hoher Auflösung zusammen mit den eingegebenen Kontaktdaten automatisch übernommen.
  3. Gestalten Sie Ihre Visitenkarte ganz nach Ihren Wünschen weiter.
    Sie können im Shop zusätzliche Bilder oder Text hinzufügen, nutzen Sie dazu einfach die angebotenen Online-Werkzeuge.
  4. Jetzt auch möglich: QR-Code mit Firmenlogo (auch als vCard)!

Was ist eine vCard?

„vCard“ ist ein standardisiertes Dateiformat für elektronische Visitenkarten. vCards werden oft an E-Mails angehängt (meist als .vcf-Datei), können aber auch auf anderen Wegen ausgetauscht werden, z.B. über das World Wide Web (www) oder Sofortnachrichten-Dienste wie ICQ oder Jabber. Sie z.B. Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mailadressen und URLs über vCards weitergeben.

vCards als QR-Code – Ideal auf Visitenkarten

vCards können auch über einen QR-Code weitergegeben werden. Drucken Sie den QR-Code einfach z.B. auf die Rückseite Ihrer Visitenkarten und ermöglichen Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern, Ihre Kontaktdaten mit einem einfachen Scan direkt und ohne Tippfehler in das Adressbuch des Mobiltelefons zu übertragen. Idealerweise können Sie Ihren QR-Code mit Ihrem Logo erstellen lassen.

Nützliche Informationen

Der vCard-Standard sieht auch vor, dass Multimedia-Inhalte wie Logos, Fotografien und Audio-Clips abspeicherbar sind. Bei der Einbettung von Fotos und Audio-Inhalten ergeben sich aber oft Kompatibilitätsprobleme. Unser QR-Code-Generator verzichtet daher auf problematische Funktionen, um eine größtmögliche Kompatibilität zu erreichen. So ist z.B. die Datenmenge von vCard-Fotos allgemein zu groß, um Sie sinnvoll und schnell scanbar in einem QR-Code zu speichern.

Geschichte der vCard

Die vCard geht zurück auf den Versitcard-Standard. Dieser wurde 1995 vom Versit-Konsortium vorgeschlagen wurde, das aus Apple, AT&T (später Lucent), IBM und Siemens bestand. Im Dezember 1996 wurde das Format an das Internet Mail Consortium übergeben, eine Organisation von Firmen mit Interesse an E-Mail.

Unterstützung für Version 2.1 des vCard-Standards ist unter E-Mail-Programmen weit verbreitet. Version 3.0 ist ein Vorschlag der Internet Engineering Task Force (IETF), die in den RFCs 2425 und 2426 enthalten ist. Version 4.0 wird in RFC 6350 definiert und nutzt eine neuen XML-Syntax, xCard, die in RFC 6351 definiert wird. Die weit verbreitete Dateierweiterung für vCards ist vcf. In RFC 4770 (vCard-Erweiterungen für Instant Messaging) wird ein neuer Typ von Einträgen für IMPP-URLs definiert). Dieser ist inzwischen Teil der Basis-vCard-4.0-Spezifikation.